31. Oktober: Treffen der Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe der Schlaganfallinitiative Regensburg trifft sich am Freitag, 31. Oktober, um 15 Uhr. Referentin Bianca Bassüner spricht über „Schlaganfall-Tipps zum Einsatz der oberen Extremitäten im Alltag“.
Ort ist diesmal die Neurologie in Haus 22 des medbo Bezirksklinikums Regensburg.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
selbsthilfegruppe@schlaganfall-initiative.de.
medbo Bezirksklinikums Regensburg
Haus 22, Neurologie
Konferenzraum im 1. OG
Universitätsstraße 84
93053 Regensburg
29. August: Treffen der Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe der Schlaganfallinitiative Regensburg trifft sich am Freitag, 29. August, um 15 Uhr im Dechbettener Hof. Weitere Infos und Anmeldung unter selbsthilfegruppe@schlaganfall-initiative.de.
Hotel-Restaurant Dechbettener Hof
Dechbetten 11
93051 Regensburg
Anfahrt: https://maps.app.goo.gl/GncCtrRjj2uEBrCD9
20. Juni: Treffen der Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe der Schlaganfallinitiative Regensburg trifft sich am Freitag, 20. Juni, um 15 Uhr im Dechbettener Hof. Weitere Infos und Anmeldung unter selbsthilfegruppe@schlaganfall-initiative.de.
Hotel-Restaurant Dechbettener Hof
Dechbetten 11
93051 Regensburg
Anfahrt: https://maps.app.goo.gl/GncCtrRjj2uEBrCD9
14. Mai: Informationstag Schlaganfall auf dem Neupfarrplatz
„Herzenssache Lebenszeit“ steht am Mittwoch, 14. Mai, von 11 bis 15 Uhr auf dem Regensburger Neupfarrplatz im Mittelpunkt. Ein roter Doppeldeckerbus sorgt optisch für Aufmerksamkeit. Die Aktion klärt darüber auf, welche Risikofaktoren Schlaganfälle auslösen können. Den Schwerpunkt legt die Kampagne auf Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit, die unbehandelt ein Auslöser für einen Schlaganfall sein kann.
Zusammen mit der Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. (SI) organisiert die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG die Info-Veranstaltung in Regensburg. „Schlaganfall ist eine echte Volkskrankheit, Todesursache Nummer drei nach Krebs und Herzinfarkt aber führender Grund für bleibende Behinderung und Pflegebedürftigkeit“, warnt Prof. Dr. Felix Schlachetzki, Chefarzt des Zentrums für Vaskuläre Neurologie & Intensivmedizin der Klinik für Neurologie mit Direktor Prof. Dr. Ralf Linker am medbo Bezirksklinikum Regensburg sowie Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative. „Jahr für Jahr erleiden über 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall“, ergänzt Prof. Dr. Hendrik Pels, Chefarzt der Neurologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative. „Die meisten Schlaganfälle wären durch eine gesunde Lebensführung und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der wichtigsten Risikofaktoren vermeidbar. Hierzu anzuspornen und umfassend zu informieren ist unser wichtigstes Ziel“, so Pels
Statistisch trifft das Schicksal jedes Jahr rund 1.000 Menschen in Stadt und Landkreis Regensburg. Im Fall der Fälle leisten die beiden Kliniken sowie das Uniklinikum mit ihren spezialisierten Fachabteilungen, den Stroke Units, professionelle Hilfe. „Doch besser ist es natürlich, wenn der Schlaganfall gar nicht erst passiert“, so Schlachetzki.
Ziel der Schlaganfall-Initiative ist deswegen, über die Risikofaktoren aufzuklären und den Menschen deutlich zu machen, welche Anzeichen unter Umständen zu einem Schlaganfall führen können. Besonders bedeutsam ist in diesem Zusammenhang auch die Aufklärung über Herzerkrankungen, vor allem über Herzrhythmusstörungen.
Der rote Info-Bus ist auf seiner bundesweiten Tour ein markantes Ziel und ein guter Anlass, Interesse für die Schlaganfall-Problematik zu wecken. „Ein Schlaganfall kommt meist aus heiterem Himmel, er kann auch Menschen mit geringen Risikofaktoren treffen und krempelt in vielen Fällen das bisherige Leben völlig um. Allerdings kam man auch etwas dagegen tun.“ Für Prof. Pels ist deshalb das Wissen um typische Symptome ebenso wichtig wie die Aufklärung über Risikofaktoren und über die Behandlung. Die Risikofaktoren gelten nicht nur für Schlaganfälle sondern genauso für weitere Gefäßerkrankungen, allen voran Herzinfarkte. Deswegen freuen sich die Schlaganfallneurologen über die Unterstützung durch die Kardiologie des Universitätsklinikums Regensburg, Direktor Prof. Dr. Lars Maier, und des Krankenhauses Barmherzige Brüder Regensburg, Chefarzt Prof. Dr. Andreas Luchner). Die Experten aus den Regensburger Stroke Units und die Spezialisten aus der Kardiologie, sowie aus Diabetologie und Endokrinologie nehmen sich neben ihren klinischen Verpflichtungen deshalb gerne Zeit, in Gesprächen mit interessierten Passanten über potentielle Ursachen und die Möglichkeit einer gezielten Vorsorge zu informieren. Bestimmte Vorerkrankungen wie zum Beispiel die Herzrhythmusstörung, Vorhofflimmern oder Diabetes erhöhen das Schlaganfallrisiko um ein Vielfaches. Ihr persönliches Risiko können Interessierte anhand von Testbögen am Info-Bus bestimmen. Mehr über ihren Gesundheitszustand erfahren sie mittels Messdemonstrationen der Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Werte.
Seit 1998 hat die Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. die Vorsorge, Unterstützung und Betreuung Schlaganfall Betroffener und deren Angehöriger zum obersten Ziel erklärt. Der Verein steht Betroffenen individuell bei Fragen zur Wiedereingliederung in das berufliche Leben oder zur effektiven Schlaganfallbehandlung zur Seite. Nachhaltige Forschungs- und Aufklärungsarbeit auf den Gebieten der Prävention, Diagnostik und Behandlung sind weitere Themen auf der Agenda der Initiative.
Schlaganfall – jede Minute zählt
Die Broschüre „Schlaganfall – jede Minute zählt“ der Schlaganfall-Initiative ist vor kurzen erschienen und fasst alle wichtigen Informationen zum Schlaganfall kompakt zusammen. Wie erkennt man einen Schlaganfall und was ist wichtig bei der Erstversorgung sind entscheidene Fragen, da bei Schlaganfällen jede Minute zählt. Je früher ein Patient ärztliche Hilfe bekommt, umso wahrscheinlicher ist, dass die Symptome ganz oder zum Großteil wieder verschwinden.
Ausflug ins schöne Kallmünz
Das Wetter war wie bestellt für eine kleine Wanderung durch die kühlen Wälder entlang der Naab bei Kallmünz: Bei 30 Grad im Schatten haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Stoke Units in der Klinik für Neurologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg und der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum die Einladung der Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. genossen.
Treffen der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe am 29. Juni
Ein Vortrag zum Thema Schlaganfall erwartet die Mitglieder der Selbsthilfegruppe der Schlaganfall-Initiative Regensburg am Freitag, 29. Juni 2018, um 15 Uhr. Treffpunkt ist der große Konferenzraum im Haus 22 des Bezirksklinikums Regensburg. Gäste sind herzlich willkommen.
Frau Kraus vom VdK wird einen Vortrag halten. Folgende Punkte sollen dabei angesprochen werden:
- Vorstellung des VdK – wer er ist und was er macht
- Kurzer Überblick über die Erlangung der Schwerbehinderung und ggf. die Möglichkeit der Gleichstellung
- Kurzer Überblick über die Erwerbsminderungsrente und die Altersrenten, v.a. die Altersrente für Menschen mit Behinderung
- Über die Pflegegrade und wie man zum Pflegegrad kommt
Informationstag Schlaganfall auf dem Neupfarrplatz
Ein Info-Bus macht am Montag, 25. Juni, von 12 bis 16 Uhr im Rahmen der Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“ in Regensburg Halt / Informationen über Risiken und Vorsorge durch die Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V.
„Herzenssache Lebenszeit“ steht am Montag, 25. Juni, von 12 bis 16 Uhr auf dem Regensburger Neupfarrplatz im Mittelpunkt. Ein roter Doppeldeckerbus sorgt optisch für Aufmerksamkeit. Die Aktion klärt darüber auf, welche Risikofaktoren Schlaganfälle auslösen können. Den Schwerpunkt legt die Kampagne auf Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit, die unbehandelt ein Auslöser für einen Schlaganfall sein kann.
Zusammen mit der Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. (SI) organisiert die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG die Info-Veranstaltung in Regensburg. „Schlaganfall ist eine echte Volkskrankheit, Todesursache Nummer drei nach Krebs und Herzinfarkt“, warnt Prof. Dr. Felix Schlachetzki, kommissarischer Direktor der Klinik für Neurologie der Universität Regensburg und Chefarzt der Klinik für Neurologische Rehabilitation Zentrum II am Bezirksklinikum Regensburg sowie Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative. „Jahr für Jahr erleiden über 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall“, ergänzt Prof. Dr. Hendrik Pels, Chefarzt der Neurologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative.
Statistisch trifft das Schicksal jedes Jahr rund 1.000 Menschen in Stadt und Landkreis Regensburg. Im Fall der Fälle leisten die beiden Kliniken mit ihren spezialisierten Fachabteilungen, den Stroke Units, professionelle Hilfe. „Doch besser ist es natürlich, wenn der Schlaganfall gar nicht erst passiert“, so Schlachetzki.
Ziel der Schlaganfall-Initiative ist deswegen, über die Risikofaktoren aufzuklären und den Menschen deutlich zu machen, welche Anzeichen unter Umständen zu einem Schlaganfall führen können.
Der rote Info-Bus ist auf seiner bundesweiten Tour ein markantes Ziel und ein guter Anlass, Interesse für die Schlaganfall-Problematik zu wecken. „Ein Schlaganfall kommt meist aus heiterem Himmel, er kann auch Menschen mit geringen Risikofaktoren treffen und krempelt in vielen Fällen das bisherige Leben völlig um.“ Für Prof. Pels ist deshalb das Wissen um typische Symptome ebenso wichtig wie die Aufklärung über die Risikofaktoren. Die Experten aus den Regensburger Stroke Units und weitere Spezialisten aus der Kardiologie, Diabetologie und Endokrinologie nehmen sich deshalb Zeit, in Gesprächen mit interessierten Passanten über potentielle Ursachen und die Möglichkeit einer gezielten Vorsorge zu informieren. Bestimmte Vorerkrankungen wie zum Beispiel die Herzrhythmusstörung, Vorhofflimmern oder Diabetes erhöhen das Schlaganfallrisiko um ein Vielfaches. Ihr persönliches Risiko können Interessierte anhand von Testbögen am Info-Bus bestimmen. Mehr über ihren Gesundheitszustand erfahren sie mittels Messdemonstrationen der Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Werte.
Seit 1998 hat die Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. die Vorsorge, Unterstützung und Betreuung Schlaganfall Betroffener und deren Angehöriger zu obersten Ziel erklärt. Der Verein steht Betroffenen individuell bei Fragen zur Wiedereingliederung in das berufliche Leben oder effektive Schlaganfallbehandlung zur Seite. Nachhaltige Forschungs- und Aufklärungsarbeit auf den Gebieten der Prävention, Diagnostik und Behandlung sind weitere Themen auf der Agenda der Initiative.
Weitere Informationen:
www.schlaganfallinitiative-regensburg.de